Montag, 13. April 2015

Holzschuh

#6 Teilstück auf dem Busenberger Holzschuhpfad

Ursprünglich wollten wir ein Teilstück des Dahner Felsenpfad erwandern. Da aber die Landstraße von Reichenbach nach Dahn gesperrt war, wurde kurzfristig umdisponiert und wir starteten am Wanderparkplatz Eilöchel kurz vor Schindhard.
Von hier ging es gleich moderat hoch zum Eckfelsen.Entlang des Vogellehrpfad erreichten wir bald den Hexenplatz. Hier verließen wir den Holzschuhpfad und folgten der grün/weißen Markierung des Waldpfades in den Ort hinein. Im Ort überquerten wir die Hauptstraße und folgten der Markierung Sagenweg bis zur Hütte des PWV unterhalb vom Drachenfels.
Den gleichen Weg ging es dann wieder bis zum Radweg zurück, dem wir in westlicher Richtung folgten bis zur erneuten Markierung des Holzschuhpfad. Rechts über die Wiesen ging es weiter bis zum Sprintzel. Noch der Abstieg und das überqueren der Landstraße und schon kamen wir wieder am Einsatzfahrzeug an.
Für das, dass diese Runde improvisiert war. war es eine sehr schöne Runde mit zum Teil knackigen Anstiegen.





Streckeninfos:
Länge 10km
nicht Kinderwagen geeignet
Wanderfreunde Justin, Carmen und ich

Mittwoch, 8. April 2015

Die Nibelungen am Wasigenstein



#5 Deutsch französische Burgentour

Frönsburg
Start unserer Runde war kurz hinter Hirschthal an der Brücke über die Lauter. Von hier folgten wir der Wandermarkierung blaues Rechteck bergauf zu unserem ersten Ziel die Frönsburg.
Der Weg hierhin ist zwar nur 1,3km lang, aber der Anstieg hat es in sich.
Mit neuer Wegmarkierung, roter Balken, ging es weiter Richtung Wasigenstein. Achtung, die die zeitlichen Entfernungshinweise variieren stark. Mal erreicht man sein Ziel in 45 Minuten und nach gegangenen 30 Minuten dauert es dann noch 1,5 Stunden. So ist er der Franzose. Vor dem Wasigenstein erreichten wir den Zigeunerfelsen, auf dessen Plateau wir Rast machten.
Frisch gestärkt ging es zur Wasigenstein. Freunden der Nibelungen Sage ist dieser Ort ein Begriff. Hier verlor Hagen im Kampf sein rechtes Auge.

Mit der Wegmarkierung rote Raute ging es weiter zum Blumenstein.  Hier überquerten wir auch wieder die Grenze und hatten Heimatland unter den Füßen.
Der Blumenstein ist von den heutigen Burgen die unattraktivste.
Aufgrund der Baumfällarbeiten mussten wir kurzerhand unsere Route ändern und mussten den Umweg über Schönau zum Einsatzfahrzeug machen.


Alles in allem eine schöne Burgentour. Wenn man aber jeden Turm bzw. Treppe auf den Burgen erklimmt, ist es eine anstrengende Runde.




Streckeninfos
Länge 17km
nicht Kinderwagen geeignet
Wanderfreunde Marvin, Alex und ich