Donnerstag, 28. Mai 2015

Ohne Holzschuh auf dem Busenberger Holzschuhpfad

#10 Holzschuhpfad light

Nachdem ich bereits 2014 den Busenberger Holzschuhpfad erwandert habe, wollte ich es 2015 auch nochmals tun. Start war am Waldparkplatz oberhalb des Weißensteiner Hofes. Von hier ging es gemütlich Richtung Süd/Ost über die Felder zur Gertrudiskapelle. Nach dem überqueren der Bundesstraße ging es bergauf zum dem Aussichtspunkt Puhlstein. Über den Bergkamm, vorbei an Puhlsteinen,
kurz vorm Aussichtspunkt Puhlstein
ging es zum nächsten Aussichtspunkt. Nach dem Abstieg ist auf dem Busenberger Holzschuhpfad bekanntlich ja vor dem Aufstieg. Kurz danach hatte ich den ersten Menschenkontakt auf meiner Wanderung. Eine Kiga Gruppe streifte schreiend durch den Wald. Für mich ging es wieder bergauf zum Löffelsberg mit schöner Aussicht auf Busenberg. In östlicher Richtung ging es über den Bergkamm weiter zum östlichen Aussichtspunkt des Löffelsberg.
Felsdurchgang am Löffelsberg
Unterhalb des Hügels entschied ich mir für die light Version des Holzschuhpfad und kürzte der gelb/roten Markierung folgend ab. Vom Hexenplätzel ging es über den Eichelberg (mit schöner Aussicht) weiter zum Waldparkplatz Eilöchel bei Schindhard.  Nach erneutem Überqueren der Landstraße ging es wieder bergauf zum Aussichtspunkt Sprintzel.

Am Ende des durchquerten Wiesentals kürzte ich erneut ab und folgte, entgegen der Wegmarkierung, links dem Weg hoch zur Drachenfelshütte des PWV; Donnerstags leider geschlossen.
Nach dem letzten Anstieg erreichte ich erschöpft aber glücklich nach knapp 4,5 Stunden mein Einsatzfahrzeug.

Streckeninfos
Länge Holzschuh light 17,8 km
nicht Kinderwagen geeignet
Wanderfreunde ich 



Dienstag, 26. Mai 2015

Neu Dahn

#9 Teilstück Dahner Felsenpfad und Ruine Neudahn


Kleine Runde von der PWV Hütte hoch zur Neudahn

 





Montag, 11. Mai 2015

Die Trifels aus 4 Blickwinkeln


#8 Vier „Gipfel“  mit unterschiedlichen Blicken zur Trifels

Startpunkt war der Feldparkplatz zwischen Leinsweiler und Ranschbach. Von hier sieht man schön die einzelnen Etappenziele dieser Runde. Erstes Ziel nach moderatem Einstieg war der Slevogthof. Von hier ging es nun direkt Bergauf zur Ruine Neu Kastel, von der man bei klarer Sicht einen schönen Blick in die Rheinebene hat.

Über ein Teilstück des Pfälzer Weinsteig gelangten wir zum Hexentanzplatz Föhrläcker.  Kurz durchatmen bevor es der Wegmarkierung 7 folgend hinauf auf den Föhrlenberg (533m ünN) ging. Über Serpentinen schlängelt sich der Weg hoch auf den Gipfel.  Über den Bergkamm ging es weiter zum Slevogtfelsen.  Erster 3 Burgenblick für diesen Tag.
Blick vom Slevogtfelsen

Über schmale Pfade ging es bergab zum Wanderparkplatz Ahlmühle. Ursprünglich wollten wir hier direkt zum Zollstock wandern, entschieden uns aber zu einem Abstecher zur Ruine Scharfenberg auch Münz genannt.  Nach den bisherigen strapazen hatten wir uns das Vesper redlich verdient. Frisch gestärkt ging es nun wieder den gleichen Weg zur Ahlmühle zurück und von hier weiter zur Wegspinne Zollstock.
Am Zollstock

Bei dem einen oder anderen stellten sich Ermüdungserscheinungen ein und es stand die Frage im Raum den Hohenberg (552m ünN) mit zu nehmen oder aus zu lassen. Die Gruppe entschied sich für den Gipfel und wurde durch den erneuten 3 Burgenblick entschädigt. Über die Westseide des Hohenberg stiegen wir ab und gelangten erschöpft aber glücklich an unsere Einsatzfahrzeuge.

Höhenprofil
Streckeninfos
Länge 13,2km
nicht Kinderwagen geeignet
Wanderfreunde Andrea, Bernd, Paul, Luis, Carmen, Justin und ich

Sonntag, 3. Mai 2015

Rehbergturm im Nebel

#7 Waldparkplatz Eschbach - Rehbergturm - Cramerpfad





Streckeninfos
Länge 11,2km
nicht Kinderwagen geeignet
Wanderfreunde: ich